Mein Name ist Astrid Laubisch (Zweibeiner). Schon mein ganzes Leben lang begleiten mich Hunde. Begonnen hat es mit dem Schäferhund meiner Eltern. Nach seinem Tod folgte eine kurze Pause, bis ich mir zu Weihnachten eine Gitarre wünschte. Da reifte in meinen Eltern augenblicklich der Entschluss, dass es genau der richtige Zeitpunkt sei, um diese Hundepause zu beenden. Ich bekam meinen ersten eigenen Hund. Ein roter Langhaardackel, der auf den Namen „Bauz von Papendahl“ (nicht) hörte. Ich nannte ihn Atschie, später wurde daraus Atze. Er begleitete mich als treuer und stets verständnisvoller Freund durch meine Pubertät.
Ihm folgte ein Rauhaardackel, der ebenfalls dackeltypisch nicht hörte, schon gar nicht auf seinen Namen „Herr Schibulski“.
Seit 2001 bereichern Elos mein Leben. Erst Yoda, der im Alter von 15 Jahren verstorben ist. Seit seinem 1. Lebensjahr haben wir gemeinsam ehrenamtlich mit den „Besuchern auf 4 Pfoten“ viel Freude in Senioren-und Behinderteneinrichtungen gebracht. Erst hat er unseren Faxe und nach dessen Tod 2011 dann Brösel perfekt in diese schöne Aufgabe eingearbeitet.
Wenn man Hunde hat, lernt man bekanntlich ständig andere Hundebesitzer kennen. So hatte es sich ganz schnell herumgesprochen, dass ich von zuhause aus arbeitete und darum immer mal vierbeinige Gäste beherbergen konnte. Als die Anfragen immer häufiger kamen, beschloss ich meinen Beruf aufzugeben. Nach zahlreichen Fortbildungen konnte ich 2007 die VIPfoten aus der Taufe zu heben.
Weitere Mitarbeiter
Brösel
Leiter der Werbeabteilung
(Manche denken, erpöbelt am Zaun, dabei ist er nur der Ausrufer!)
Der wunderbare Yoda
(verstorben 20.03.2017)